23.02.2018 11:05
Die bariatrische Chirurgie ist ein chirurgischer Eingriff zur Behandlung von Fettleibigkeit. Dazu muss der Chirurg in den Körper eindringen. Dies kann durch Laparotomie oder Laparoskopie erfolgen. Was ist Laparotomie und was ist Laparoskopie?

Inhalt
- Offene Operation – was ist das?
- Laparotomie – Wie wird die Operation durchgeführt?
- Laparotomie – Komplikationen und Kontraindikationen
- Laparoskopie – was ist das?
- Laparoskopie – wie wird die Operation durchgeführt?
- Laparoskopie – Komplikationen und Kontraindikationen
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Laparoskopie: Vor- und Nachteile der laparoskopischen Chirurgie
Chirurgische Behandlung von Fettleibigkeit: Arten der bariatrischen Chirurgie
bariatrische ChirurgieEs handelt sich um eine Methode zur Behandlung von Fettleibigkeit bei Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) von 35 oder höher und den Krankheiten, die eine Folge der Fettleibigkeit sind, wie zum Beispiel:Typ 2 Diabetes、ArthrosevonBluthochdruckMenschen mit einem BMI von 40 oder höher. Eine bariatrische Operation schränkt die Magenkapazität ein. Zu diesen bariatrischen Operationen gehören:Schlauchmagen (sog. Sleeve)Undverstellbares MagenbandUnd. Die zweite Art der bariatrischen Chirurgie ist die sogenannte restriktive Operation, die die Aufnahme von Nährstoffen (hauptsächlich Fette und Kohlenhydrate) im Dünndarm verhindert. Zu den Operationen in dieser Gruppe gehören:Magenbypass(Magenbypass) und Mini-Magenbypass. Die bariatrische Chirurgie ist ein umfangreicher und komplexer chirurgischer Eingriff. Dazu schläft der Chirurg den Patienten einfach ein und dringt in die Bauchhöhle ein. Dies kann durch die Zusammenarbeit von zwei erreicht werdenOperationstechnik. Das erste istLaparotomie, und der zweiteLaparoskopie. Schlagen Sie vor, wie eine Laparotomie und eine Laparoskopie durchgeführt werden. Was bringt einen Chirurgen dazu, eine Operationstechnik einer anderen vorzuziehen?
Offene Operation – was ist das?
LaparotomieHierbei handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem der Bauch des Patienten durch Durchtrennen der Haut, der Muskeln und des Peritoneums (der serösen Membran, die die Bauch- und Beckenhöhlen auskleidet) geöffnet wird. Der Schnitt erfolgt normalerweise durch die Mitte des Bauches in einer Richtung von Brustbein zu Brustbein.Nabeloder dem krankheitserregenden Organ des Patienten am nächsten liegen. Eine Laparotomie wird in den folgenden Situationen durchgeführt:
- Es soll die Ursachen von Erkrankungen des Verdauungs-, Harn- und Fortpflanzungssystems erklären, wenn andere diagnostische Tests keine Antwort liefern. explorative Laparotomie,
- Planung - um pathologische Veränderungen in der Bauchhöhle zu entfernen oder die Funktion bestimmter Organe zu verbessern - die sogenannte therapeutische Laparotomie,
- Planung – Wir planen, einen Teil der pathologischen Läsion zu entnehmen und einer weiteren Untersuchung zu unterziehen
- Dringend – für Unfallopfer mit Symptomen innerer Blutungen und Patienten mit Verdacht auf akute Bauchbeschwerden und lebensbedrohliche Symptome.
Laparotomie – Wie wird die Operation durchgeführt?
Wenn ein geplanter offener chirurgischer Eingriff (z. B. eine bariatrische Operation) durchgeführt wird, kommen die Patienten lange im Voraus ins Krankenhaus. Wie viele Tage früher, hängt von den diagnostischen Tests ab, die Sie durchführen müssen, und vom Vorbereitungsprozess für die Operation. Vor einer geplanten bariatrischen Operation werden die Patienten am Tag vor der Operation ins Krankenhaus eingeliefert, sofern die Untersuchungsergebnisse eindeutig sind. Patienten sollten 10-12 Stunden vor dem Eingriff nüchtern sein. Derzeit steht nur Wasser zur Verfügung. Da eine bariatrische Operation am Verdauungssystem durchgeführt wird, müssen vor der Operation alle Speisereste entfernt werden.
Da die Laparotomie unter vollständiger Vollnarkose durchgeführt wird, wird der Patient am Tag vor der Operation von einem Anästhesisten untersucht, der ihm Fragen stellt wie: Beschreiben Sie die vorherige Anästhesie des Patienten, Komorbiditäten (insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen) und Medikamente, gegen die der Patient allergisch ist. Abhängig von der Art der Operation und der Art der Erkrankung kann die Laparotomie zwischen mehreren zehn Minuten, mehreren Minuten und sogar mehreren Stunden dauern. Größe und Ort der Resektion richten sich nach den Beschwerden des Patienten. Zu den häufigsten Laparotomieschnitten gehören:
- Vom Ende des Brustbeins bis zur Schambeinfuge,
- Vom Ende des Brustbeins bis zum Nabel,
Die Laparotomie wird am häufigsten in der bariatrischen Chirurgie eingesetzt, um einen Schnitt vom Brustbein bis zum Nabel vorzunehmen.
- Vom Nabel bis zur Schambeinfuge
- Kreuzen Sie unter dem BogenRippe、
- oberhalb der Schambeinfuge.
Nach dem Durchtrennen der Bauchhaut untersucht der Chirurg die Organe sorgfältig und führt einen größeren chirurgischen Eingriff durch. Nach der Operation wird der Patient genäht, wach und in den Aufwachraum gebracht, wo er normalerweise am ersten Tag nach der Operation ständig überwacht wird. Anschließend wird er auf die Station zurückgebracht. Die volle Gesundheit erreichen die Patienten in der Regel etwa 4 Wochen nach dem Eingriff.
Laparotomie – Komplikationen und Kontraindikationen
Komplikationen wie allergische Reaktionen auf Medikamente, die während der Anästhesie verabreicht werden, Atembeschwerden und Atembeschwerden treten während oder nach der Laparotomie auf.InfektionBlutung,HernieFür postoperative Narben. Letzteres kann insbesondere bei adipösen und diabetischen Patienten auftreten.Steroid-Medikamentund Zigaretten rauchen. Bei älteren oder kranken Patienten wird die Laparotomie nicht angewendet.Kreislauf- und Atemversagen、Myokardschaden、Blutungsdiathese、Bauchfellentzündung。
wichtig
Zusätzlich zur bariatrischen Chirurgie wird die Laparotomie zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen eingesetzt wie:Gebärmutterhalskrebs、Eierstockkrebs、Bauchspeicheldrüsenkrebsund Darmperforation.

Laparoskopie – was ist das?
Bei einer Laparoskopie oder Endoskopie handelt es sich um einen Eingriff, bei dem zunächst mehrere Einschnitte in die Bauchdecke vorgenommen werden. Durch den Trokar werden dann ein spezielles Gerät namens Trokar, ein Laparoskop und andere chirurgische Instrumente eingeführt. Das Laparoskop ist mit einem optischen System und einer eigenen Lichtquelle ausgestattet. Dank einer im Laparoskop angebrachten Kamera werden Bilder des Bauchinneren auf einem Computerbildschirm angezeigt.
Derzeit wird die bariatrische Chirurgie zu nahezu 100 Prozent laparoskopisch durchgeführt.
Die Laparoskopie wird zu folgenden Zwecken durchgeführt:
- Beurteilung des Zustands und der Leistung von Organen in der Bauchhöhle.
- Therapeutisch – z. B. Durchführung einer bariatrischen Operation, EntfernungGallenblaseIch gehe schlafenAnhangLeistenbruch,EierstockzysteOder die Blutung stoppen.
- Diagnostische Tests – werden beispielsweise verwendet, um eine Tumorprobe zur histopathologischen Untersuchung zu entnehmen, um die Ursache der Entzündung zu bestimmen und um festzustellen, ob der Patient eine Laparotomie benötigt. Manchmal ist am Laparoskop ein Kopf befestigtUltraschalltransplantat (USG)Überprüfen Sie die Tiefe der Läsionen in bestimmten Organen.
Laparoskopie – wie wird die Operation durchgeführt?
Die Laparoskopie wird ebenfalls unter Vollnarkose durchgeführt, sodass Sie vor der Operation ein Gespräch mit dem Anästhesisten führen. Abhängig von der Art des Eingriffs, seiner Komplexität und dem Gesundheitszustand des Patienten kann eine Laparoskopie Minuten bis Stunden dauern. In der Nacht vor der Operation erhalten die Patienten nur leichte Snacks und flüssige Nahrung.
Wie bei der Laparotomie wird der Patient in Rückenlage auf den Operationstisch gelegt und mit einer sterilen Decke abgedeckt. Die erste Phase der Operation ist die Anästhesie. Im zweiten Schritt macht der Chirurg mehrere Schnitte in der Bauchdecke des Patienten, führt einen Trokar ein und führt dann chirurgische Instrumente ein. Anschließend wird die Bauchhöhle mit Kohlendioxid gefüllt. Das heißt, es entsteht sogenanntes Kohlendioxid. Pneumothorax. Der Bauch ähnelt einem aufgeblasenen Ballon, in dessen Mitte Organe die Schichten des Bauches trennen. Dadurch kann der Chirurg den sogenannten Operationsbereich und die Werkzeuge frei manipulieren. Laparoskopische chirurgische Instrumente sind 20 bis 30 cm lang, der wichtigste Teil, die Spitze, ist jedoch klein. Die Größe beträgt nur ca. 1 cm. Daher können Läsionen so groß sein, dass sie nicht mit kleinen Instrumenten entfernt werden können, und der Chirurg muss die Instrumente entfernen und eine offene Operation durchführen. Eine solche Situation tritt jedoch bei laparoskopisch durchgeführten bariatrischen Operationen nicht auf.
Nach der Entnahme bestimmter Organe oder Teile davon, beispielsweise Magenfragmente bei einer Schlauchmagenoperation, werden diese durch weitere Hautschnitte aus der Bauchhöhle verdrängt. Nach der Operation wird das Pneumoperitoneum entfernt, der Trokar aus dem Körper des Patienten entfernt, die Wunde vernäht und mit sterilen Verbänden gesichert.
Laparoskopie – Komplikationen und Kontraindikationen
Da es sich bei der Laparoskopie um eine invasive Untersuchung handelt, die Haut und innere Organe betrifft, besteht das Risiko postoperativer Komplikationen. so könnte es aussehenPneumothoraxsubkutanes Emphysem,PneumothoraxDarm- oder Magenperforation durch Gasfüllung oder Trokar, Verletzung von Blutgefäßen in der Bauchdecke, lokale Blutung. Eine laparoskopische Operation ist bei älteren Menschen mit arterieller Hypertonie, Herzerkrankungen (z. B. Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen nach einem Herzinfarkt) und schwangeren Frauen über 12 Wochen kontraindiziert. Bei Menschen mit Peritonitis, Homöostase, also der Fähigkeit, konstante Körperparameter aufrechtzuerhalten, sowie schwerem Kreislauf- und Atemversagen wird niemals eine Laparoskopie durchgeführt.
gut zu wissen
Orale bariatrische Chirurgie?
Ja, das ist bereits möglich. In Poznań und Wałbrzych wurden bereits mehrere bariatrische Operationen mit endoskopischen oder intraluminalen Methoden durchgeführt. Bei dieser Technik ist kein Einschnitt in die Bauchdecke erforderlich. Der Chirurg dringt durch die Speiseröhre in den Bauch des Patienten ein. Zunächst wird ein Endoskop mit Spezialkopf eingeführt. Die Endoskopie kann bei Patienten eingesetzt werden, bei denen eine klassische Operation oder Laparoskopie nicht möglich ist.
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wichtig
Poradnitzdrowie.pl unterstützt eine sichere Behandlung und ein würdevolles Leben für Menschen, die an Fettleibigkeit leiden. Dieser Artikel enthält keine Inhalte, die Menschen, die an Fettleibigkeit leiden, diskriminieren oder stigmatisieren.
Über den Autor
Magdalena Gazida
Experte für die Diskriminierung von Fettleibigen und fettleibigen Menschen. Präsident der OD-WAGA Obesity Foundation, sozialer Ombudsmann für fettleibige Menschen in Polen und polnischer Vertreter in der Europäischen Union für Menschen mit Fettleibigkeit. Beruflich bin ich ein auf Gesundheitsthemen spezialisierter Journalist und Experte für PR, soziale Kommunikation, Storytelling und CSR. Privat – Seit seiner Kindheit fettleibig und unterzog sich 2010 einer bariatrischen Operation. Ausgangsgewicht - 136 kg, aktuelles Gewicht - 78 kg.
Magdalena Gazida
FAQs
Welche bariatrische OP ist die beste? ›
Der Magenbypass hat erheblich bessere metabolische Auswirkungen und reduziert Mortalität und kardiovaskuläre Erkrankungen stärker. Andererseits lässt sich eine Schlauchmagen-Op. einfacher und mit geringerem Risiko v. a. bei extrem adipösen Patienten durchführen. Sie ist daher eher für Patienten mit hohem Op.
Welche Methoden zur magenverkleinerung? ›- Magenband. Die Integration eines Magenbands ist ein minimalinvasiver operativer Eingriff, der keine Vitaminmangelerscheinungen nach sich zieht, weil der gesamte Magen-Darm-Trakt unverändert Vitamine und Spurenelemente aufnehmen kann. ...
- Schlauchmagen. ...
- Magenbypass. ...
- Magenballon.
Das mininmal-invasive POSE®2 Endo-Sleeve-Verfahren ist das innovativste und zugleich schonendste der Adipositas-Chirurgie und bietet gleichzeitig hervorragende Erfolgschancen. Studien belegen, dass das Übergewicht innerhalb von zwei Jahren im Schnitt um 50 bis 60 Prozent reduziert wird.
Wo nimmt man mehr ab Schlauchmagen oder Magenbypass? ›Der prozentuale BMI-Verlust ist ein etabliertes Kriterium, um den Gewichtsverlust durch eine bariatrische Operation zu bestimmen. Bei Patienten mit dem Schlauchmagen betrug der prozentuale BMI-Verlust 61,1 % und bei den Patienten mit Magenbypass 68,3 %.
Warum nehme ich trotz magenverkleinerung nicht ab? ›Tatsächlich behindert man die Gewichtsabnahme, wenn man nicht ausreichend isst, aber gleichzeitig Sport macht, wie ein Profi. Es ist immer gut, nach einer solchen Operation an der frischen Luft zu gehen. Alles was über das Gehen oder auch Walken hinausgeht, sollte warten, bis alle Operationswunden gut abgeheilt sind.
Wie hoch ist die Sterberate bei einer Schlauchmagen-OP? ›Antwort: Innerhalb von fünf Jahren starben in der Op-Gruppe 1,4 Prozent, in einer Kontrollgruppe 2,5 Prozent. Die kardiovaskuläre Mortalität sank um relative 47 Prozent, die Krebssterblichkeit um 46 Prozent. Männer über 55 profitierten am meisten.
Was ist der Unterschied zwischen Magenbypass und magenverkleinerung? ›die Magenverkleinerung (Schlauchmagen-Operation): Dabei wird der Magen operativ verkleinert, um sein Fassungsvermögen zu verringern. der Magenbypass: Hierbei wird zusätzlich zur Magenverkleinerung der Verdauungsweg verkürzt, sodass der Körper weniger Nährstoffe und Kalorien aus dem Essen aufnehmen kann.
Was ist der Unterschied zwischen Sleeve und Magenbypass? ›Magenbypass-OP
Anders als bei der Sleeve-OP oder beim Schlauchmagen wird der Restmagen jedoch nicht vollständig entfernt, sondern verbleibt im Körper und produziert weiterhin Verdauungssäfte. Die verminderte Aufnahmemöglichkeit des Körpers für Zucker, Fette und andere Nahrungsbestandteile befördert den Gewichtsverlust.
Im Laufe der nächsten vier Wochen wird die Ernährung nach und nach angepasst. Ca. 4 Tage nach der Operation können Sie weiche Kost essen, nach 14 Tagen dann zunehmend weitere Nahrungsmittel. Nach Ablauf von vier Wochen kann ein Übergang zu normaler Vollkost erfolgen.
Warum nimmt man nach einer Magenverkleinerung so schnell ab? ›Zum anderen kann der verkürzte Dünndarm nicht mehr so viel Energie aus der Nahrung aufnehmen. Beides führt zu einer schnellen Gewichtsabnahme: Binnen eines Jahres verlieren die Operierten oft zwei Drittel ihrer überschüssigen Pfunde.
Was darf man nach einer Magenverkleinerung nicht machen? ›
Vermieden werden sollten Kohlensäure, Zucker und Koffein. In der Regel tritt schon nach wenigen Schlucken oder Esslöffeln das Sättigungsgefühl ein. Die zweite Phase ist die weiche Phase. Sie beginnt nach etwa sieben Tagen und führt dazu, dass weiche Lebensmittel, die gut gekaut werden können, gegessen werden dürfen.
Was ist besser Magenbypass oder Schlauchmagen? ›Die Schlauchmagen-Op ist im Hinblick auf Mortalität und Komplikationen offenbar auch noch nach fünf Jahren dem Magenbypass überlegen.
Welche OP am besten zum Abnehmen? ›Die beiden wichtigsten Verfahren mit den besten Belegen aus Studien sind die Anlage eines Schlauchmagens und der Magenbypass (Roux-en-Y-Magenbypass). Beide Operationen werden minimalinvasiv, das heißt, über kleine Schnitte und eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) durchgeführt.
Welche magenverkleinerung am besten? ›Für Menschen mit extremem Übergewicht haben sich Eingriffe wie Magenbypass oder Schlauchmagen bewährt. Unter bestimmten Voraussetzungen übernehmen Krankenkassen die Kosten einer Magenverkleinerung. Die Fettleibigkeit (Adipositas) ist ein Problem, das in Deutschland immer weiter um sich greift.
Was ist besser Y oder Omega Magenbypass? ›Die Langzeitdaten beim Gewichtsverlust zeigen für den Omega-loop-Bypass einen Vorteil von zehn bis 15 Prozent gegenüber dem Roux-Y-Magenbypass. Der Nachteil dieses Verfahrens ist der Gallenreflux.